Stefan Bregy besucht mit dem fahrenden Tonstudio Kinder und Jugendliche in Schulen und Kliniken. In den interaktiven Workshops tauchen die Teilnehmenden in die faszinierende Welt des Beatmakings ein und tüfteln ohne Druck an ihren eigenen Musikkompositionen. Mit viel Zeit zum Experimentieren arbeiten die Jugendlichen gemeinsam an einem kreativen Produkt. Es werden keine musikalischen Grundkenntnisse vorausgesetzt. Das Programm und der Stundenplan werden auf die individuellen Fähigkeiten und die Belastbarkeit der Kinder und Jugendlichen abgestimmt. Am Ende des Workshops halten die Teilnehmenden ihr persönliches Ergebnis in den Händen. Auf Wunsch wird eine Präsentation in der Klinik organisiert. Alternativ lassen sich auch Song-, Rap- oder Hörspielproduktionen realisieren.
Die Jugendlichen kreieren in Einzelarbeit oder paarweise mit einem intuitiv zu bedienenden Drumcomputer Beats und moderne Rhythmen. Mit Mikrofonen fangen sie den «Klang der Klinik» ein. Als Resultat kann der fertige Beat aufs Handy geladen werden oder ertönt über die Lautsprecheranlage der Klinik.
Eine breite Auswahl an Instrumentalvorlagen bekannter Songs wartet darauf, originalgetreu oder mit dem eigenen individuell gestalteten Text neu vertont und aufgenommen zu werden. Musik-Coach Stefan Bregy baut mit seinen wertvollen Tipps und seiner lockeren Art Spannungen und Nervosität ab und holt das Beste aus den Jugendlichen heraus.
Eine Projektwoche stellt den idealen zeitlichen Rahmen dar, um ausgiebig experimentieren und ohne Druck arbeiten zu können. Die Kombination zwischen dem „Klinik-Remix“ und einer freiwilligen "Song- oder Rap-Aufnahme“ hat sich besonders bewährt. Auf Anfrage sind auch Hörspiel-, Songwriting- oder Audioguide-Produktionen möglich.
Die Workshops können in den Räumlichkeiten der Klink stattfinden. Das gesamte Equipment wird vom fahrenden Tonstudio mitgebracht und allen Teilnehmenden während der Workshop-Dauer zur Verfügung gestellt. Das Projekt verursacht keine störenden Lärmemissionen und schränkt den Klinikbetrieb nicht ein.
«Individuell oder zu zweit können die Schüler*innen eigene Beats und ihren Sound kreieren. Sie kommen dabei so weit, wie es ihnen möglich ist. Das verschafft allen ein Erfolgserlebnis. Alle erreichen
ein Resultat und ein Produkt, das sie auch später noch anhören können. Das fahrende Tonstudio ist
technisch auf dem modernsten Stand und so eingerichtet, dass die Jugendlichen mit wenig Vorwissen schnell und unkompliziert Musik produzieren können, die ihnen gefällt und die ihrer Lebenswelt
entspricht. Stefan Bregy bringt als Lehrperson und Musiker das nötige Verständnis und die Geduld
auf, um mit den Schüler*innen und der aussergewöhnlichen Situation gut umzugehen. Es gelingt ihm
die Jugendlichen mit Anekdoten aus dem Leben berühmter Musiker*innen zu gewinnen. Sein musikalisches und technisches Wissen begeistert die Lernenden und motiviert sie zur kreativen Arbeit
am Computer. Als Heilpädagoge und als ehemaliger Klassenlehrer einer Sekundarschule kann ich das
fahrende Tonstudio in einer Psychiatrie für diverse Settings wärmstens weiterempfehlen.»
Michael Sinelli, Heilpädagoge und Lehrperson
«Individuell oder zu zweit können die Schüler*innen eigene Beats und ihren Sound kreieren. Sie kommen dabei so weit, wie es ihnen möglich ist. Das verschafft allen ein Erfolgserlebnis. Das fahrende Tonstudio ist technisch auf dem modernsten Stand und so eingerichtet, dass die Jugendlichen mit wenig Vorwissen schnell und unkompliziert Musik produzieren können, die ihnen gefällt und die ihrer Lebenswelt entspricht. Stefan Bregy bringt als Lehrperson und Musiker das nötige Verständnis und die Geduld auf, um mit den Schüler*innen und der aussergewöhnlichen Situation gut umzugehen. Als Heilpädagoge und als ehemaliger Klassenlehrer einer Sekundarschule kann ich das fahrende Tonstudio in einer Psychiatrie für diverse Settings wärmstens weiterempfehlen.»
Alexandra Wittwer, Lehrperson